2020 konnten wir wichtige Erfahrungen sammeln. Wir konnten erkennen, dass sich seit vielen Jahren, hinter den Kulissen, ein internationales Machtkartell auf exakt diese Phase vorbereitet hat. Menschenrechte und liberale Demokratie sind für ihre Pläne nicht länger nützlich, also werden sie am Weg zurückgelassen. Das müssen wir begreifen und erkennen, wohin die Reise geht. Die alten Spielregeln sind überholt.
Zudem droht im kommenden Jahr 2021 ein Wirtschafts-Crash, wie wir ihn uns heute noch gar nicht vorstellen können. Die Pläne für den „Great Reset“ zeigen uns, dass die Globalisten darauf vorbereitet sind, ja diese Szenarien gar gezielt herbeiführen. Es wird an jedem Einzelnen liegen, ob die kommenden Ereignisse und Auseinandersetzungen den Plänen der Globalisten zum Vorteil gereichen oder ob die Menschheit erwacht und sich ein freie, menschliche Zukunft erkämpft.
Stadtrat Dr. Michael Raml, Rathaus Linz michael.raml@mag.linz.at
Nikolaus Blome „Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all' jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ https://twitter.com/derspiegel/status/1335887814211362819
Vollmond gefilmt mit Coolpix 600 am Hengstberg, war ein super Erlebniss weil hab sowas selbst noch nicht erlebt gehabt wie die kameras so Toll zoomen können
Gerhard Wisnewski und Tilman Knechtel unterhalten sich über den Great Reset anhand der aktuellen Ausgabe der ExpressZeitung Nr. 40. "The Great Reset" ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Rahmen der "C0V1D-19-Pandemie" vorsieht. Ein "grosser Umbruch" (so die deutsche Übersetzung) hin zu einem neuen Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. Wie das WEF, dessen Gründer Klaus Schwab und damit auch Entscheidungsträger auf der ganzen Welt, sich dieses neue System und damit unsere Zukunft vorstellen, werden wir in der vorliegenden Ausgabe behandeln. So viel sei allerdings vorweggenommen: Der Great Reset erinnert an eine Horror-Dystopie, in der besitz- und rechtlose Untertanen dem Willen einer kleinen Herrschaftskaste hilflos ausgeliefert sind. Und obwohl die Inhalte neu und zeitgenössisch verpackt wurden, sind die Parallelen zum Kommunismus, Staatskapitalismus und Korporatismus unübersehbar. Dazu gehört auch die Zerstörung des Mittelstandes (Bourgeoisie), die sich momentan im Zuge der "C0r0na-Krise" beschleunigt. Die Marktwirtschaft (oder der Rest davon) soll im Great Reset neuen sozialistisch geprägten Modellen wie "öffentlich-privaten Partnerschaften" (PPP) und dem "Stakeholder-Kapitalismus" weichen.
Zu den Ausgaben:
https://shop.expresszeitung.com/shop/shop/alle-ausgaben/ausgabe_40.html?atid=246
Tilman Knechtel und Gerhard Wisnewski unterhalten sich über den Great Reset anhand der aktuellen Ausgabe der ExpressZeitung Nr. 40. "The Great Reset" ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Rahmen der "C0V1D-19-Pandemie" vorsieht. Ein "grosser Umbruch" (so die deutsche Übersetzung) hin zu einem neuen Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. Wie das WEF, dessen Gründer Klaus Schwab und damit auch Entscheidungsträger auf der ganzen Welt, sich dieses neue System und damit unsere Zukunft vorstellen, werden wir in der vorliegenden Ausgabe behandeln. So viel sei allerdings vorweggenommen: Der Great Reset erinnert an eine Horror-Dystopie, in der besitz- und rechtlose Untertanen dem Willen einer kleinen Herrschaftskaste hilflos ausgeliefert sind. Und obwohl die Inhalte neu und zeitgenössisch verpackt wurden, sind die Parallelen zum Kommunismus, "Staatskapitalismus" und Korporatismus unübersehbar. Dazu gehört auch die Zerstörung des Mittelstandes (Bourgeoisie), die sich momentan im Zuge der "C0r0na-Krise" beschleunigt. Die Marktwirtschaft (oder der Rest davon) soll im Great Reset neuen sozialistisch geprägten Modellen wie "öffentlich-privaten Partnerschaften" (PPP) und dem "Stakeholder-Kapitalismus" weichen.
Dr. Jaroslav Belsky im Gespräch mit MinR Mag. Monika Donner. Beleuchtet werden die Hintergründe der rechtswidrigen C-Maßnahmen, das teilweise sehr eigenartige Verhalten der angeblich "alternativen" Medien sowie die vielfach beobachtete egozentrische Kurzsichtigkeit von Aktivisten.
Der stärkste Wegscheider seit Langem! ServusTV Redaktions-Chef Dr. Ferdinand Wegscheider gab seit Jahren wieder ein ausführliches Interview. Im Gespräch mit dem Filmemacher Robert Cibis (www.oval.media) nimmt sich der bekannte Fernseh-Pionier kein Blatt vor dem Mund. AUF1.tv hat besonders spannende Momente des 2-Stunden-Interviews zusammengefasst.
Great Reset, Event 201, Verschwörungstheorien die wahr wurden, Klima-Totalitarismus, Meinungsfreiheit, gesellschaftliche Zwänge und journalistische Ethik: Ferdinand Wegscheider (ServusTV) bezieht bei zahlreichen Tabu-Themen klar Stellung.
Im Gespräch mit Robert Cibis sagt Wegscheider, er habe die Corona-Krise als absoluten Bruch erlebt. „Wie ein Einheitsmedium haben die Medien die Corona-Maßnahmen, wie in einem totalitären Staat, völlig kritiklos hingenommen und alle Kritiker und besorgten Bürger (…) taxfrei als Spinner, Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker oder eben Nazis bezeichnet.“
„Ich glaube, dass es in Richtung Klima-Diktatur geht.“
„Wenn der öffentlich Rechtliche (Rundfunk) Jahr und Tag berichtet, dass Corona-Kritiker Rechtsextreme sind, dann bleibt da bei manchen Leuten etwas hängen…“
Journalisten seien einseitig überwiegend rot-grün, die Politik steuere in Richtung Klima-Diktatur und die Meinungsfreiheit sei unter schwerem Beschuss.
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