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Von der Mehrheit unbemerkt soll in Österreich Anfang 2022 ein neues Gentechnik-Gesetz beschlossen werden, welches den Einsatz von gentechnisch modifizierten Organismen in der Humanmedizin ermöglichen soll - mit potentiell unabsehbaren Konsequenzen.
Äußerst brisant! Bitte verteilen
Hier kann jeder von usn seine Stellungnahme abgeben, auch wenn es nur ein "AUF KEINEN FALL BESCHLIESSEN" lautet.
Jetzt ist es nicht mehr lang, bis die Begutachtung im Parlament abläuft - also noch fest Stellungnahmen und Zustimmungen schicken. Was mich ein bisschen irritiert, ist, dass in der letzten Zeit von drei Entwürfen zur Impfpflicht die Rede ist - ich finde nur 2.
Allerdings hab ich auch die Änderung zum Gentechnikgesetz gefunden - die offensichtlich fällig wird, wenn wir die Gentechnik in der Zwangsimpfung rechtlich überhaupt durchbringen wollen.
Also hier auch viel hinschicken und weiterverbreiten.
Löwenzahn-Stengeln essen. Eine gute Anregung für alternative Anwendung für die eigene gesundheit direkt aus der Natur, sobald sie uns zur Verfügung steht. Zugegeben wer denkt sich schon, wenn er schön aufgeblühten Löwenzahn sieht das er den auch gleich essen kann. Einfach mal dem Impuls nachgeben und zubeißen. Kauen, ja er schmeckt ein weing bitter aber nur kurzzeitig, sobald man weiß, wie er schmeckt, ist dies auch schon akzeptabel und man findet Genuss daran.
Also "it tscha na" denken und handeln du wirst womöglich zufrieden sei.
So nebenbei "it tscha na" heißt - Jch schaffe Sein
Die Demo gegen die Impfpflicht in Amstetten am 28.11.2021 war hervorragend organisiert. Keine negativen Vorkommnisse, sehr viele Menschen vor Ort.
Die Polizei war gut darauf eingstellt und harmonisierte gut mit der Veranstaltung. Es zeigt sich das die Menschen friedlich sind und nicht in den konflikt mit der Polizei gehen.
Eine Zahl der Menschen vor Ort ist nicht möglich zu nennen aber man sieht an der Wanderung das es für Amstetten sehr viele sind.
Ein "Danke" an alle anwesenden Menschen für das Miteinander.
Programmier-DNA, Microsoft Research 19. September 2016 Stellen Sie sich einen biologischen Computer vor, der in einer lebenden Zelle arbeitet, mit dem festgestellt werden kann, ob eine Zelle krebsartig ist und dann ihren Tod auslösen kann. In diesem Projekt geschieht dies mit DNA als programmierbarem Material.
Genau wie ein Computer ist die DNA in hohem Maße in eine ganze Reihe komplexer Verhaltensweisen programmierbar. Dies könnte eine ganze Reihe biotechnologischer Anwendungen ermöglichen, die eine Erkennung und Behandlung von Krankheiten mit einer bisher nicht möglichen Präzision ermöglichen. Es kann auch die Herstellung neuer medizinischer Verbindungen viel effizienter und letztendlich die Herstellung von biologischen Computern auf molekularer Ebene ermöglichen.