die Lichtarbeiterin www.dielichtarbeiterin.at – Yvonne Kröll - buche gerne Dein Interview oder Deine Reportage, mein Kontaktformular findest du auf der Homepage
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ANS LICHT GEBRACHT - die Magie der Wahl 2024 - Serie 1 - im Interview mit Franz Leopold Hinterndorfer die Lichtarbeiterin www.dielichtarbeiterin.at – Yvonne Kröll - buche gerne Dein Interview oder Deine Reportage, mein Kontaktformular findest du auf der Homepage
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Blaue Hand Ton 4 (12 Kin 154)
Blaue Hand /Erleben (wissen, um zu heilen, erlebtes wird zum Wissen und Wissen wird zur eigenen Weisheit. Die Weisheit ermöglicht vieles zu heilen)
ist verbunden mit Ton 4 /Form
(Das vorhanden sein), auch wenn es momentan nicht seh- oder fühlbar ist, ist der Gestaltungsmöglichkeit gewidmet. In Bezug mit Wissen ist die Entscheidung welche Form man anwenden möchte eigentlich ein leichtes- es geschieht durch das TUN.
Weißer Spiegel Ton 8 (3 Kin 145)
Weißer Spiegel / Erkenntnis (klarer durchsichtiger Geist findet hier seine Anwendung. Die Vielsichtigkeit steht im Vordergrund und jedes Detail wird mehrfach wiedergegeben)
verbunden mit Ton 8 /Ganzheit
(alle helfen mit), Du bist nicht allein, brauchst du Helfer so sag es einfach bzw. Frage direkt an.
Ein Buch von Wolf-Dieter Storl, Christian Rätsch und Claudia Müller-Ebeling, gelesen von Marina.
Dieses wundervolle Buch sollte eine Inspiration für Euch sein, vor allem den weiblichen Wesen hier. Mir ist es eine Herzensangelegenheit, und ich mache dies weder professionell, noch möchte ich mich damit bereichern, es soll lediglich zur Kultur- und Wissenserhaltung dienen.
(Vers 1) Sollte alte Freundschaft vergessen sein- und ihrer nicht mehr gedacht werden? - Sollte alte Freundschaft vergessen sein- und auch die guten alten Zeiten?
(Refrain) Der alten Zeiten wegen, mein Lieber,- Der alten Zeiten wegen - - Lass uns zueinander recht freundlich sein, - Der alten Zeiten wegen.
(Vers 2) Und gewiss nimmst du Deinen Maßkrug zur Brust - Und gewiss nehm ich den meinen, - Und wir nehmen noch einen Becher Freundlichkeit- der alten Zeiten wegen.
(Refrain)
(Vers 3) Wir beide sind über die Hügel gelaufen - Und pflückten die herrlichen Gänseblümchen, - Doch wanderten wir manch müden Schritt - Seit diesen alten Tagen.
(Refrain)
(Vers 4) Wir beide haben im Fluss gebadet - Vom Morgen bis zum Abendrot - Doch haben seither weite Meere zwischen uns getost, - Seit diesen alten Tagen
(Refrain)
(Vers 5) Und hier ist meine Hand, mein treuer Freund, -Und schlag ein mit der Deinen! - Und dann lass unseinen ordentlichen Schluck nehmen - Der alten Zeiten wegen.