Diesmal geht es um die Inititative 2045.com 47000 Mitglieder wollen die Menschheit retten, in dem sie die "biologischen Träger", also die menschlichen Körper durch Roboter und Avatare ersetzen. Sie selbst sagen, dass damit das Kapitel der biologischen Menschheit in der Geschichte der Erde geschlossen wreden kann.
Tilman Knechtel und Gerhard Wisnewski unterhalten sich über den Great Reset anhand der aktuellen Ausgabe der ExpressZeitung Nr. 40. "The Great Reset" ist eine Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), die eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Rahmen der "C0V1D-19-Pandemie" vorsieht. Ein "grosser Umbruch" (so die deutsche Übersetzung) hin zu einem neuen Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. Wie das WEF, dessen Gründer Klaus Schwab und damit auch Entscheidungsträger auf der ganzen Welt, sich dieses neue System und damit unsere Zukunft vorstellen, werden wir in der vorliegenden Ausgabe behandeln. So viel sei allerdings vorweggenommen: Der Great Reset erinnert an eine Horror-Dystopie, in der besitz- und rechtlose Untertanen dem Willen einer kleinen Herrschaftskaste hilflos ausgeliefert sind. Und obwohl die Inhalte neu und zeitgenössisch verpackt wurden, sind die Parallelen zum Kommunismus, "Staatskapitalismus" und Korporatismus unübersehbar. Dazu gehört auch die Zerstörung des Mittelstandes (Bourgeoisie), die sich momentan im Zuge der "C0r0na-Krise" beschleunigt. Die Marktwirtschaft (oder der Rest davon) soll im Great Reset neuen sozialistisch geprägten Modellen wie "öffentlich-privaten Partnerschaften" (PPP) und dem "Stakeholder-Kapitalismus" weichen.
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Die Welt steht still, es ist das Auge des STURMs. Was aber kommt nach dem STURM? Alle sind jetzt gefühlt pleite und jeder hilft jedem. Was wäre, wenn wir es einfach dabei belassen, dass jeder jedem hilft? Was wäre, wenn einfach jeder das weiter macht, was er bisher getan hat? Was ist, wenn jeder das macht, was er schon immer tun wollte? Was ist, wenn wir uns einfach nur noch nach uns und unserem Umfeld schauen, aber dennoch darauf achten, dass es niemandem schlecht in dieser unseren neuen Gesellschaft geht? Wenn wir immer nur auf uns und unser Umfeld achten und darauf, dass es Mensch und Natur in diesem Umfeld gut geht sowie wir uns alle gegenseitig helfen, kann es dann noch Leid in der Welt geben? Brauchen wir dann noch das Geldsystem von heute?
#NeuAnfang #DerSTURM #BewusstSEINsHelden
Wenn wir uns alle zusammen reißen, dann ist das möglich, ich achte auf dich, du achtest auf deinen Nachbarn und dein Nachbar wird bei Zeiten dann auch auf mich Acht geben und ggf. auch mit helfen, wenn es ihn durch deiner und anderer Hilfe gut geht und er in erfüllter Fülle lebt.
Es ist jedoch wichtig zu wissen; wer sein Recht auf Fülle möchte, der muss auch seinen Pflichten zur Schaffung von Fülle für alle nachkommen.