(Vers 1) Sollte alte Freundschaft vergessen sein- und ihrer nicht mehr gedacht werden? - Sollte alte Freundschaft vergessen sein- und auch die guten alten Zeiten?
(Refrain) Der alten Zeiten wegen, mein Lieber,- Der alten Zeiten wegen - - Lass uns zueinander recht freundlich sein, - Der alten Zeiten wegen.
(Vers 2) Und gewiss nimmst du Deinen Maßkrug zur Brust - Und gewiss nehm ich den meinen, - Und wir nehmen noch einen Becher Freundlichkeit- der alten Zeiten wegen.
(Refrain)
(Vers 3) Wir beide sind über die Hügel gelaufen - Und pflückten die herrlichen Gänseblümchen, - Doch wanderten wir manch müden Schritt - Seit diesen alten Tagen.
(Refrain)
(Vers 4) Wir beide haben im Fluss gebadet - Vom Morgen bis zum Abendrot - Doch haben seither weite Meere zwischen uns getost, - Seit diesen alten Tagen
(Refrain)
(Vers 5) Und hier ist meine Hand, mein treuer Freund, -Und schlag ein mit der Deinen! - Und dann lass unseinen ordentlichen Schluck nehmen - Der alten Zeiten wegen.
Franz Leopold Hinterndorfer im Gespräch mit Gründer Zeljko Culja
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