In dieser Sendung geht es um den Sektenbericht (des Bundeskanzlers), der plakativ angekündigt wurde: "Sektenbericht: Neuer Aufwind für Verschwörungstheorien durch die Corona-Krise"
Inhalte der Sendung:
> Wer schreibt den Sektenbericht?
> Welche Themen werden überraschend behandelt
> Als Nachweis für die Richtigkeit der eigenen Aussagen: WHO, RKI - da bröckelt es ja gerade und ORF, Standard, Zeit, etc, die bezahlten Medien und die bekannten "BigTech-Faktenchecker" wie Psiram
Diesmal schauen wir nach, wer in Österreich die Digitalisierung in Richtung Transhumanismus vorantreibt. Laut Yuval Harari und anderen wird es wegen der transhumanen Technik in 100 Jahren keine Menschen mehr geben, sondern Cyborgs und Avatare in der CLOUD. Laut Klaus Schwab werden wir genetisch so verändert, dass wir uns nicht mehr wiedererkennen - Mensch 2.0 für die Industrie 4.0. Dafür sind auch die Gen.Spritzen gemacht. Laut Mikau Kaku werden alle unsere Gehirne vernetzt, das Internet wird zum Brain-Net. Nanos in Hirn und 5G machen es heute schon möglich.
Und wer betreibt diese Agenda in Österreich? (Neben den 6 Young Global Leaders und den 7 Global Shapers von Klaus Schwab)
In dieser Sendung werfen wir einen Blick auf einige der zentralen Figuren der KI-Agenda bei uns, welche damit nicht mehr UNS STAATSBÜRGER vertreten, sondern die Interessen des HOCHFINANZKULTES ala WEForum, CFR, U-NO, EU und deren Stiftungen.
Die auserwählten "Experten" des Weltwirtschaftsforum sind klarerweise auch für soviel KI wie möglich, um das KLIMA zu retten, die PANDEMIE zu bekämpfen und mit INDUSTRIE 4.0 Österreichs Zukunft schöner zu machen:
Nun zu den 6 LEADERN und 7 SHAPERN, die bei uns in Österreich den GREAT RESET für das World Economic Forum vorantreiben.
Die folgenden Personen sind in Funktion dafür, dass wir 2030 nichts mehr besitzen werden. Es sind mit die Treiber des Transhumanismus per Genschere und Nanos im Blut und der digitalen smarten 5G-Vollüberwachung und 6G-Gedankensteuerung.
Die6 österreichischenYOUNG GLOBAL LEADERS des World Economic Forums:
In diesem Video geht es um die 7 österreichischen GLOBAL SHAPERS des World Economic Forums:
Wir schauen uns diesmal an, welche österreichischen Global Shapers für UNS Österreicher die Zukunft nach den GREAT RESET Plänen von Klaus Schwab und dem Hochfinanzkult aktiv mitplanen und bereits aktiv umsetzen.
- wer für den WEF, für Soros und für die U-NO Agenda2030 arbeiten - dies ist aber nur die Spitze des Eisbergs, da gibt es noch viele mehr. - WIR leiden hier als Staatsbürger unter einer durchorganisierten Korruptionsmaschinerie - Medien sind gekauft, Politiker und Academia sind korrumpiert - das Ziel das World Economic Forums: 2030 WIRST DU NICHTS MEHR BESITZEN! - also Vollenteignung, die ja schon über die Inflation anläuft.
. Nun die Personen zu kennen, die für den WEF, für Soros und für die U-NO Agenda2030 arbeiten, bietet die Möglichkeit: . genauer zu schauen was sie denn tun, . und dann auch zu verstehen, warum sie tun, was sie tun, . was sonst nicht zu verstehen ist oder verrückt erscheint,.
Es haben nun ohnehin nur mehr 18% der Wähler Vertrauen in die Regierung. Viel Widerstand ist schon da, was noch kommen wird ist eine neue Konzeption für einen Staat der Bürger für die Bürger.
zuerst: Bitte diese beiden Petitonen als Ausdruck der eigenen demokratischen Willenserklärung unterschreiben und verteilen. DANKE auch für die Teilnahme an den Demos.
In Italien, Polen, Niederlande öffnen die Restaurants.
In Östererich stehen die KMUs unter dem Bann der WKO.
Wann werden die Zwangsmitglieder ihre WKO auffordern, rechtliche Schritte gegen die verfassungswidrigen und gesetzeswidrigen Verordnungen zu setzen anstatt die KMUs in diese völlig nichtssagenden und sinnwidrigen Tests hinzuzwingen?
Yuval Noah Harari & Chancellor Sebastian Kurz in Conversation on the Future (of KI) Kurz: „Regulierungsfreie Zonen“ als Regulierung der möglicherweise todbringenden KI, KI gefährlich wie die Atombombe
Zagreb: "Es ist genug!" – Geschäftsinhaber protestieren gegen Corona-Maßnahmen
Mehrere Tausend kroatische Restaurant-, Bar- und Geschäftsinhaber haben am Mittwoch in Zagreb gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung demonstriert, die sie zur Schließung zwangen. Der Protest in der Hauptstadt wurde von einer Vereinigung von Unternehmern organisiert, die fordern, dass sie unter Beachtung der Maßnahmen arbeiten dürfen. Geschäftsinhaber sagen, sie seien am Boden zerstört. Die Demonstranten hielten Transparente mit der Aufschrift "Lasst uns arbeiten" oder "Es ist genug" und forderten den Rücktritt des Wirtschaftsministers wegen der, wie sie es nannten, "diskriminierenden" Maßnahmen während des Corona-Ausbruchs.
Regierungsbeamte teilten mit, die Corona-Maßnahmen müssten in Kraft bleiben, obwohl die täglichen Fallzahlen weit unter dem Spitzenwert von Ende November bis Anfang Dezember liegen.