2. U-NO Agenda 2030 Ziel 10.7 - 25. September 2015
10.7 Eine geordnete, sichere, reguläre und verantwortungsvolle Migration und Mobilität von Menschen erleichtern, unter anderem durch die Anwendung einer planvollen und gut gesteuerten Migrationspolitik https://sustainabledevelopment.un.org/sdg10
3. U-NO "Globaler Pakt für Flüchtlinge" 19. September 2016
... Neuansiedlungsprogramme einzurichten oder auszuweiten, zu vergrößern und zu verbessern http://www.un.org/depts/german/migration/a73-12-part-II.pdf
4. Das ist der "Rabat Prozess" für EU-Afrika (nicht U-NO) vom 2. Mai 2018
diesmal aus gegebenem Anlass ein Biltzlicht in die GEOPOLITK.
Das "ISLAMISCHE KALIFAT" Afghanistan ist heute das CIA-Trainingslager für die Extrem-Jihad-Islamisten (Sprenstoffgürtel) benannt Taliban 2.0 oder ISIS-K.
Das Land Afghanistan hat riesige Bodenschätze wie Kupfer und Lithium, die die chinesischen Werkbank für digitale Überwachungsgeräte billigst bekommen soll.
An den afghanischen Patrioten und Widerstandskämpfern sind die Briten im 19. Jahrhundert 3 x gescheitert und an den Mudschaheddin die Russen 1989. Das Pentagon hat nun 2021 den Taliban 2.0 schwere Waffen hinterlassen. Die patriotischen Mudschaheddins bauen den Widerstand gegen die CIA-Tailban 2.0 schon im Panjshir-Tal auf. Der nächste Bürgerkrieg innerhalb Afghanistans scheint damit sicher zu sein.
Die Überstellung der ausgebildeten jungen Jihad-Kämpfer nach Europa und USA läuft.
In Italien, Polen, Niederlande öffnen die Restaurants.
In Östererich stehen die KMUs unter dem Bann der WKO.
Wann werden die Zwangsmitglieder ihre WKO auffordern, rechtliche Schritte gegen die verfassungswidrigen und gesetzeswidrigen Verordnungen zu setzen anstatt die KMUs in diese völlig nichtssagenden und sinnwidrigen Tests hinzuzwingen?
Yuval Noah Harari & Chancellor Sebastian Kurz in Conversation on the Future (of KI) Kurz: „Regulierungsfreie Zonen“ als Regulierung der möglicherweise todbringenden KI, KI gefährlich wie die Atombombe
Zagreb: "Es ist genug!" – Geschäftsinhaber protestieren gegen Corona-Maßnahmen
Mehrere Tausend kroatische Restaurant-, Bar- und Geschäftsinhaber haben am Mittwoch in Zagreb gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung demonstriert, die sie zur Schließung zwangen. Der Protest in der Hauptstadt wurde von einer Vereinigung von Unternehmern organisiert, die fordern, dass sie unter Beachtung der Maßnahmen arbeiten dürfen. Geschäftsinhaber sagen, sie seien am Boden zerstört. Die Demonstranten hielten Transparente mit der Aufschrift "Lasst uns arbeiten" oder "Es ist genug" und forderten den Rücktritt des Wirtschaftsministers wegen der, wie sie es nannten, "diskriminierenden" Maßnahmen während des Corona-Ausbruchs.
Regierungsbeamte teilten mit, die Corona-Maßnahmen müssten in Kraft bleiben, obwohl die täglichen Fallzahlen weit unter dem Spitzenwert von Ende November bis Anfang Dezember liegen.